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Auf dem Weg zur Weltreservewährung

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Disclaimer: Alle hier angegebenen Informationen stellen keine Anlageberatung oder Kaufempfehlung dar! Es handelt sich um unsere eigene Meinung.

DAS IST BITCOIN - Long Story short

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Bitcoin ist die erste Kryptowährung der Welt. 2008 veröffentlichte ein Programmierer unter dem Pseudonym "Satoshi Nakamoto" das erste Bitcoin-Whitepaper. Nur ein Jahr später, in 2009 wurde der erste Bitcoin-Block erzeugt. Der überzeugte Cypherpunk "Nakamoto" schuf damit ein limitiertes und dezentrales Geld, was von keinem Menschen und keiner Organisation weltweit kontrolliert werden kann. 

Satoshi Nakamoto gehörte zu den Cypherpunks. Sie haben sich dem Datenschutz im Internet verschrieben. Ohne sie würde es z.B. keine Verschlüsselung wie die SSL-Verschlüsselung ohne staatliche Kontrolle geben. Im Zuge der Finanzkrise erkannten sie die zunehmenden Probleme, die unser Fiat-Geld herbeiführt.

Mittlerweile ist Bitcoin als eine verhältnismäßig kleine Asset-Klasse bekannt. Der eigentliche Wert des Bitcoin als Währung bzw. Weltreservewährung wird aber von den meisten Menschen noch nicht wahrgenommen. Darauf möchten wir hier gerne eingehen, dir die Vorteile zeigen und dich auf die spannende Reise ins Bitcoin-Universum mitnehmen!

Aktuelles aus unserem Blog

Bitcoin schnell &
einfach erklärt

Was benötigt man für eine funktionierende Währung?

VERTRAUEN & NUTZER

Alle Geldsysteme, oder noch früher Tauschsysteme, beruhen auf dem gleichen, einfachen Prinzip: Viele Menschen müssen es nutzen und sie müssen Vertrauen in die Wertstabilität haben.

Bestände

LIMITIERT AUF 21 MIO

Mit seiner Limitierung auf 21.000.000 Stück ist Bitcoin klar und nachprüfbar begrenzt. Er ist damit ein knapperes Gut als Gold, Silber oder Diamanten.

Im Gegensatz zu Fiat-Währungen wie Euro und Dollar kann keine zentrale Partei Bitcoins aus dem "nichts" dazu erschaffen. Die starke Limitation und die Nachprüfbarkeit machen ihn zu einem ernstzunehmenden Kandidaten als Weltreservewährung.

BITCOIN DAS GELD FÜR ALLE - ES BRAUCHT ZEIT

Die Volatilität ist einer der Hauptgründe der genannt wird, wenn es darum geht Bitcoin als seriöse Währung zu disqualifizieren. Dabei vergessen viele, wie klein die Marktkapitalisierung von Bitcoin im Vergleich zu anderen Währungen und Gold aktuell noch ist:

BTC      0,3 Billionen
EUR     16,1 Billionen
USD     21,7 Billionen
GOLD  11,0 Billionen

Sollte Bitcoin in den nächsten Jahren weiter aufholen, würde das einen enormen Wertzuwachs aber laut einiger Experten auch eine Reduzierung der Volatilität bedeuten. Dies wäre unerlässlich, wenn der Bitcoin als vertrauens-volles Geld in der Mitte der Gesellschaft ankommen will. 

UNAUFHALTSAMES WACHSTUM

Das Bitcoin-Netzwerk und die Nutzer werden unaufhaltsam mehr. In 2022 nutzen bereits ca. 10,7% aller Menschen weltweit Kryptowährungen. Besonders in Asien nutzen sehr viele Menschen Kryptos. Das konnte auch ein Mining-Verbot in China nicht aufhalten.

Defakto ist das ein sehr wichtiges Signal. Denn es zeigt, dass die Unabhängigkeit und das dezentrale System hinter Bitcoin selbst durch solch durchsetzungsstarke politische Systeme wie China nicht eingedämmt werden kann.

Quelle: cash-online.de

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BITCOIN = ROHSTOFF

Richtig gehört! Der Bitcoin wurde in den USA nun seitens der SEC (US-Börsenaufsichtsbehörde) als Rohstoff vorgeschlagen. Laut SEC heißt es, dass die wichtigsten Kriterien um als Rohstoff gesehen zu werden, gegeben sind. Unter anderem hat die Dezentralität und die Knappheit von 21 Mio. Stück dazu geführt. Das verdankt der Bitcoin dem Verfahren "Proof of Work" (PoW).

Das hat der Bitcoin anderen Kryptowährungen voraus. Viele andere Projekte nutzen das "Proof of Stake" (PoS) Verfahren. Er könnte damit sogar einen immensen Vertrauensvorsprung gegenüber klassischen Fiat-Währungen erreichen, da die Gesamtzahl an Bitcoins im Umlauf stets dezentral nachprüfbar ist. Die Einstufung der SEC, dass Bitcoin ein Rohstoff ist, kann Signalwirkung haben. Von der politischen Tragweite ganz abgesehen.

BTC Halving Event

Miner sind diejenigen, die das Netzwerk am Leben halten. Für ihre Suche nach neuen Blöcken erhalten sie als Gegenleistung eine Belohnung in Form von neuen Bitcoin und einer Transaktionsgebühr. Durch ihre Suche sogen sie dafür, dass Transaktionen ausgeführt und fortgeschrieben werden können.

 

Alle 4 Jahre halbiert sich diese Belohnung für Miner, wenn sie einen neuen Block finden. In der Vergangenheit erreichte der BTC Kurs in der Regel 18 Monate nach diesen Event jeweils ein neues Allzeithoch.

Das nächste Halving-Event steht 2024 an. Die Vergangenheit ist kein sicherer Indikator für die Zukunft!

Würde man jedoch den Kurs der letzten Jahre an den aktuellen Kurs anhängen (s.u. in rot), so würde der BTC Kurs nach dem nächsten Halving bei über 100.000$ stehen. Allerdings verlangsamte sich das Wachstum bisher mit jedem Halving, wie man unten sehr gut sehen kann. Solche Schätzungen sind wie bereits erwähnt jedoch keine guten Indikatoren für die Zukunft und keine Anlageberatung. Man sollte stets alle möglichen verfügbaren Informationen einholen und dann selbst fundierte Entscheidungen auf Basis des eigenen Wissens tätigen.

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SO DENKEN DEUTSCHE ÜBER KRYPTOWÄHRUNGEN

Wir sehen, dass über 50% der befragten die Einstiegsbarriere in den Kauf von Kryptowährungen als eher gering wahrnehmen. Das bedeutet die Möglichkeiten in Krypto zu investieren wird als einfach wahrgenommen.

Bei Gewinnen und Verlusten gibt es etwa ähnliche Werte. Besonders spannend ist jedoch, dass nur 8% ein vollkommend sicheres Gefühl bei Kryptowährungen haben. Das heißt, dass über 90% der Investoren gewisse Ängste beim Investieren haben. 


Möglicherweise ist das auf die (noch) recht hohe Volatilität und das mangelnde Verständnis dessen zurückzuführen, was zumindest der Bitcoin eigentlich darstellen könnte.

Hier ist die spannende Frage: Glaubt man daran, dass der Bitcoin mittel- bis langfristig eine echte Alternative zu den bestehenden Fiat-Währungen werden kann. Oder haben Investoren evtl. nur FOMO (Fear of missing out = Angst etwas zu verpassen)? Das wäre aus unserer Sicht ein schlechter Antrieb in Bitcoin zu investieren. Denn kurzfristig könnte der Markt volatil bleiben. Auf jeden Fall solltest du dir vor deinem Investment in Bitcoin (oder andere Krypots) die Frage stellen, warum du investierst!

ENERGIEBEDARF BEREITS ZU ÜBER 50% NACHHALTIG?

Forschungsergebnisse von Daniel Batten zeigen, dass Bitcoin bereits im Februar 2023 zu über 52% auf nachhaltige Energieträger setzt. Dabei nutzten Bitcoin-Miner sogar sehr häufig überproduzierte Energie. Der Bitcoin ist also, entgegen der häufig vertretenen Meinung, wohl sehr nachhaltig und bei den ESG Kriterien offenbar weiter als bisher angenommen.

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BEHALTE DIE KONTROLLE: HARDWARE WALLET

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BEWAHRE DEINE BITCOINS BEI DIR AUF!

Der Bitcoin ist dezentral. Das heißt es gibt niemanden, der zentral Entscheidungen trifft. Es bedeutet aber auch, dass es niemanden gibt, der dein Guthaben verwaltet oder dir im Verlustfall weiterhilft.

Daher ist es so unglaublich wichtig, dass du größere Bitcoin-Guthaben selbst verwaltest!

Das kannst du z.B. mit einer Hardware Wallet machen. Es ist leichter, als du vielleicht gerade denkst. Im Grunde geht es darum, dass dein zufällig erstelltes Passwort (24 Wörter), welches deine Wallet-Adressen sichert, nicht in falsche Hände gerät.

Die Hardware Wallet erstellt dieses zufällig generierte Passwort für dich. Hinterlege die Wallet-Adresse bei deinem Bitcoin Anbieter und transferiere die Bitcoins auf deine Hardware-Wallet-Adresse.

Wenn du sicher gehen willst, kannst du das Passwort aus 24 Wörtern auch zusätzlich notieren. Mache das aber NIEMALS auf deinem Computer oder anderen Geräten, die mit dem Internet kommunizieren. Wer diese Wörter, genannt "Seed", von dir hat, kann jederzeit dein ganzes Guthaben transferieren.

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